Untersuchung zum Zusammenhang von Gleichgewichtsfähigkeit und Lesekompetenz bei Grundschulkindern

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(Klaus Greier, Gerhard Ruedl & Clemens Drenowatz) Mehrere wissenschaftliche Studien weisen... mehr
Produktinformationen "Untersuchung zum Zusammenhang von Gleichgewichtsfähigkeit und Lesekompetenz bei Grundschulkindern"

(Klaus Greier, Gerhard Ruedl & Clemens Drenowatz)

Mehrere wissenschaftliche Studien weisen auf positive Zusammenhänge zwischen Motorik und Kognition hin (Khan & Hillman, 2014). Hierbei scheinen vor allem koordinative Fähigkeiten eine bedeutende Rolle zu spielen. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, Zusammenhänge zwischen koordinativer und kognitiver Leistungsfähigkeit zu analysieren. Des Weiteren sollte eruiert werden, ob sich Kinder einer „Bewegten Schule“ hinsichtlich des dynamischen Gleichgewichts „Balancieren rückwärts“ und der kognitiven Leistungsfähigkeit „Lesekompetenz“ von Kindern einer „Regelschule“ unterscheiden. Es konnte eine positive Korrelation zwischen koordinativer und kognitiver Leistungsfähigkeit festgestellt werden (r = 0,52). Kinder aus „Bewegten Schulen“ erreichten einen höheren Lesequotienten und erzielten auch beim Test „Balancieren Rückwärts“ durchschnittlich sieben Schritte mehr als das Vergleichskollektiv aus den „Regelschulen“. Obwohl auf diesem Gebiet noch Forschungsbedarf besteht, kann durch die vorliegenden Ergebnisse die Annahme unterstützt werden, dass eine koordinative Bewegungsförderung sich positiv auf kognitive Fähigkeiten auswirkt.

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