Zur Bedeutung von Peerbeziehungen für das Wohlbefinden und die Partizipation im Sportunterricht

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(Jennifer Schmitz & Ulrike Burrmann) Durch den Übergang von der Grundschule zur... mehr
Produktinformationen "Zur Bedeutung von Peerbeziehungen für das Wohlbefinden und die Partizipation im Sportunterricht"

(Jennifer Schmitz & Ulrike Burrmann)

Durch den Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule müssen Peerbeziehungen in der Klasse erst wieder neu hergestellt und stabilisiert werden. Im Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie sich während des fünften Schuljahres die Peerbeziehungen in der Schulklasse entwickeln und inwieweit sie mit dem Wohlbefinden und der Partizipation der Schüler*innen im Sportunterricht zusammenhängen. Die empirischen Befunde verweisen nur teilweise auf Zusammenhänge zwischen Peerbeziehungen und Wohlbefinden bzw. Partizipation im Sportunterricht. Gleichwohl hält der netzwerkanalytische Untersuchungsansatz Möglichkeiten bereit, die relationalen Beziehungsstrukturen der Schüler*innen und ihren Einfluss auf die Partizipation im Sportunterricht zu analysieren.

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